Wenn wir unseren Blick auf die Dinge verändern, dann verändern sich auch die Dinge, auf die wir blicken
(Wayne Dyer)
Die Arbeit als klinische Psycholog:in im klinischen Setting bzw. im Krankenhaus kann für Sie immer wieder zu einer Herausforderung werden. Nicht nur, weil Sie einer Berufsgruppe angehören, die zahlenmäßig eher kleiner ist, sondern auch, weil es immer wieder schwierig sein kann, sich gerade als Psycholog:in in einem medizinisch / pflegerischen Team zu positionieren.
Als erfahrene klinische Psychologin, die vom Ursprungsberuf aus der Krankenpflege kommt, begleite ich Sie in Ihrem Supervisionsprozess bei...
Was können Sie sich bei meiner langjährigen Erfahrung in unterschiedlichen Berufsfeldern von mir erwarten:
Außerdem erhalten Sie meine Unterstützung bei der Entwicklung Ihres persönlichen Berufsbildes und Ihrer Rollendefinition als klinische Psycholog:in
Bereits in unserer Berufsausbildung zur klinischen Psycholog:in oder Gesundheitspsycholog:in ist Supervision als fester Bestandteil verankert. Die Supervision stellt für unsere Berufsgruppe ein ganz besonders und vor allem unverzichtbares Instrument dar. Dabei geht es um die Arbeitsqualität, aber auch um die eigene Lebensqualität und um ein gesundes Maß an Selbstfürsorge.
Der Begriff Supervision kommt aus dem Latein und bedeutet „Überblick“.
Es geht darum, die in Ihrem gegenwärtigen Arbeitsleben auftretenden Schwierigkeiten in der Kommunikation und Beziehungsgestaltung, zu bearbeiten und zu verbessern.
Wann ist Supervision für Ihren Arbeitsprozess hilfreich?
Wann immer Sie sich eine Steigerung von ...
wünschen, damit Sie Ihre Arbeit mit Freude ausführen können!
Wann ist Supervision dringend erforderlich?
Wenn Sie folgendes für sich wahrnehmen können, besteht die Gefahr für berufliches Ausbrennen:
In diesen Fällen rate ich Ihnen als klinische Psychologin, dringend Supervision für sich in Anspruch zu nehmen, um Ihre arbeitsbezogene Lebensqualität wieder aufzubauen.
Welchen Benefit können Sie bei mir als klinische Psychologin durch Supervision erleben :
Durch Supervision können sich bei Ihnen unterschiedliche Dimensionen der Entfaltungsmöglichkeit entwickeln:
Einzelsupervision versus Gruppensupervision
In der Einzelsupervision können wir uns ganz auf Ihre Anliegen fokussieren. Sie und Ihr Supervisionsthema stehen im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit und unseres gemeinsamen Reflexionsprozesses. In der Einzelsupervision genießen Sie den Vorteil, dass intime Fragen leichter eingebracht und bearbeitet werden können.
In Rahmen von Gruppensupervisionen können Sie „stellvertretendes Lernen“ entwickeln, und Sie profitieren von den Erfahrungen Ihrer Kolleg:innen. Jeder von Ihnen erhält abwechselnd und gleichwertig Raum, sich einzubringen. Die Gruppe dient Ihnen als Spiegel, in dem Konflikte und Ressourcen deutlich werden, und Sie gemeinsam Lösungen finden können.
Gruppensupervisionen sind in meiner Praxis für Kleingruppen von drei bis vier Personen möglich.
Fallsupervision versus Teamsupervision
Im Rahmen einer Fallsupervision geht es um die Besonderheiten eines bestimmten Klienten oder Patienten. Sie können Ihren Umgang mit dieser Person reflektieren, um diesen zu verbessern. Ziele dabei sind Ihre Entlastung in der Arbeit, Ihr erweitertes Verständnis für die Dynamik mit Ihrer Klientel.
In der Teamsupervision steht für Sie der Umgang des Teams miteinander im Vordergrund. Ziel ist ein gemeinsames Lernen, Synergien und Lösungen zu finden. Sie genießen den Vorteil, dass das Gelernte anschließend gemeinsam in der Praxis umgesetzt werden kann.
Supervision und Coaching
Supervision und Coaching sind unterschiedliche Namen für vergleichbare Verfahren. Supervision stammt aus dem psychosozialen Bereich („nonprofit“ bzw. „socialprofit“). Supervision wird zunehmend auch in der Wirtschaft („Profit“) angewendet, dort aber oft unter der neudeutschen Bezeichnung „Coaching“. Führungskräfte im psychosozialen Bereich nennen die Methode eher „Supervision“ (insbesondere, wenn sie klientennah arbeiten, oder eine niedrigere Führungsposition ausfüllen). Führungskräfte mit höheren Positionen und solche in der Wirtschaft nennen es eher Coaching.
Supervision zielt eher auf das Verhalten von Fachleuten gegenüber Klient:innen, Kund:innen, Patient:innen, oft unter Einbeziehung des ganzen Teams und in Bezug auf die Organisation. Coaching zielt eher auf das Verhalten von einzelnen Führungskräften gegenüber Mitarbeitern.
Meine psychologische Praxis in 1190 in der Nähe der Klinik „Rudolfinerhaus“ ist Ort zum wohlfühlen, Kraft tranken und sich weiterzuentwickeln.
Erreichbarkeit:
Sie erreichen meine Praxis gut mit den Wiener öffentlichen Verkehrsmitteln.
Möchten Sie lieber mit Ihrem Auto kommen, so beachten Sie bitte die Kurzparkregelungen. In der Regel sind in der Nähe immer leicht Parkplätze zu finden.
Falls Sie zu Ihrem Termin etwas früher kommen, können Sie gerne in meiner Praxis im Wartebereich verweilen, oder Sie nützen die Zeit und machen einen Spaziergang im nahegelegenen Park am Saarplatz.
Ist es Ihnen in Moment nicht möglich zu mir in meine Wiener Praxis in der Rudolfinergasse 6/4 zu kommen, so können wir einen online Beratungstermin vereinbaren.
Meine persönlichen Erfahrungen als klinische Psychologin mit diesem Setting für die Supervisionsarbeit sind sehr positiv.
Im Rahmen der Pandemie habe ich meine Tätigkeit als Supervisorin großteils auf das online Setting umgestellt. Mittlerweile biete ich Supervisionen wieder in meiner Praxis, aber auch weiterhin online an.
Die Online-Supervision ermöglicht Ihnen eine flexiblere Termingestaltung. Gerade in dichten Arbeitszeiten kann es für Sie ressourcensparend sein, keine Fahrzeit zu haben, und trotzdem den vollen Benefit einer Supervisionseinheit zu genießen.